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Manchmal sind es die unscheinbaren Dinge, die eine wahre Revolution im Körper auslösen. Ein sanfter Druck, ein winziger Lichtimpuls oder ein hauchzarter Nadelstich – und plötzlich erwacht etwas im Inneren, Energie beginnt zu fließen, Blockaden lösen sich auf, Heilung wird möglich. Willkommen in der faszinierenden Welt der Akupunkturpunkte!

Wenn Du jemals das Gefühl hattest, dass es mehr geben muss als das, was man von außen sieht, dann wirst Du heute Antworten finden. Tauche ein in eine Dimension, die seit Jahrtausenden Tiere und Menschen gesund erhält – und entdecke, wie auch Du sie für Dein Tier nutzen kannst.

Inhalte

Was sind Akupunkturpunkte überhaupt?

Akupunkturpunkte sind keine Erfindung der modernen Zeit. Seit über 2000 Jahren wissen wir, dass es auf der Haut bestimmte Stellen gibt, die eine direkte Verbindung zum Körperinneren haben. Über die sogenannten Meridiane – die Leitbahnen des Qi – erreichen wir durch die Akupunkturpunkte die inneren Organe und Funktionskreise.

Jeder Akupunkturpunkt ist dabei ein kleiner Schalter im komplexen Energienetz des Körpers. Stimulieren wir ihn richtig, können wir Energie lenken, anregen oder beruhigen. Das Schöne: Diese Punkte liegen direkt auf den Meridianen und lassen sich genau lokalisieren.

Im westlichen System haben wir die Punkte durchnummeriert – Blase 1, Blase 2, Blase 3 und so weiter. Das macht das Lernen leichter. In China jedoch nutzt man eher wohlklingende Namen wie „Zu San Li“ für Magen 36. Für den Alltag ist die Nummerierung praktischer, daher lehre ich sie auch in meinen Kursen. Aber damit Du flexibel bist, bringe ich Dir zusätzlich auch die chinesischen Bezeichnungen bei – für ein tiefes Verständnis der Akupunktur.

Wie genau findet man einen Akupunkturpunkt?

Die Lage eines Akupunkturpunktes ist präzise definiert. So findest Du ihn zum Beispiel zwischen dem ersten und zweiten Halswirbel bei bestimmten Punkten des Blasenmeridians. Jeder Punkt hat einen festen Ort und eine klare Funktion im Körper.

Doch es geht nicht nur um Anatomie. Es geht darum zu spüren: Was passiert unter Deinen Fingerspitzen? Wie fühlt sich das Gewebe an? Wo stockt der Fluss, wo kann er wieder freigesetzt werden?

In meinen Kursen lernst Du, Akupunkturpunkte sicher zu finden, ihre spezifische Wirkung zu verstehen und sie gezielt einzusetzen – für Heilung, Linderung und Lebensfreude.

Warum sind Akupunkturpunkte so mächtig?

Akupunkturpunkte dienen als Tore in das Energiesystem Deines Tieres. Über sie beeinflussen wir:

  • Den Fluss des Qi (Lebensenergie)

  • Das Gleichgewicht von Yin und Yang

  • Die Funktion der inneren Organe

  • Die emotionale Ausgeglichenheit

  • Die Aktivierung der Selbstheilungskräfte

Wenn wir einen Punkt stimulieren – sei es mit Druck, Wärme, Nadeln oder Licht – lösen wir Blockaden auf, fördern die Energiezirkulation und helfen dem Körper, sich selbst zu heilen.

Was ich immer wieder erlebe: Tiere, die sich nach einer Behandlung sichtbar entspannen, freier bewegen oder einfach glücklicher wirken. Es sind oft diese kleinen, aber tiefgreifenden Veränderungen, die den größten Unterschied machen.

Heilung beginnt mit einer Berührung.

Behandlungsmethoden: Wie kannst Du Akupunkturpunkte stimulieren?

Es gibt viele Wege, um die Kraft der Akupunkturpunkte zu nutzen. Jeder hat seine eigene Besonderheit – und alle haben ihre Berechtigung.

1. Akupressur

Akupressur ist die sanfte Kunst, einen Punkt mit den Fingern zu drücken und zu stimulieren.
Mit etwa 60 Sekunden bis 2 Minuten sanften Drucks kannst Du viel bewirken.
Ich empfehle, zunächst Deinen Zeigefinger oder Daumen zu nutzen, bevor Du Tools wie Stäbchen einsetzt. Warum? Weil Dein Finger eine direkte Verbindung zu Deinem Tier aufbaut – Du fühlst Veränderungen sofort.

Es gibt kleine Stäbchen oder japanische Meridiantools, die man später ergänzend einsetzen kann. Aber der Beginn sollte immer mit der Hand erfolgen, damit Du das Gespür entwickelst.

2. Laserakupunktur

Der Einsatz eines Therapielasers ist eine fantastische Alternative – besonders bei empfindlichen Tieren.
Hiermit kannst Du die Punkte kontaktlos stimulieren, oft sogar mit verschiedenen Frequenzen arbeiten, die gezielt bestimmte Heilprozesse unterstützen.

Im Unterricht zeige ich Dir, welche Laser geeignet sind, wie Du sie korrekt einsetzt und welche Geräte ich persönlich nutze.

3. Akupunktur mit Nadeln

Die klassische Methode, die ich von Grund auf gelernt und geliebt habe.
Mit feinen Nadeln setzen wir gezielte Impulse. Wenn ein Tier es toleriert, ist das Nadeln eine der intensivsten Formen der Stimulation. Manche Tiere schlafen sogar während einer Sitzung ein – so stark wirkt diese Technik auf das Nervensystem und die Energieflüsse.

4. Moxibustion

Die Erwärmung von Akupunkturpunkten mit glühendem Moxa – eine uralte, wunderbar sanfte Methode.
Besonders bei Kälte- oder Schwächezuständen bringt Wärme Leben und Energie zurück. Ich arbeite bevorzugt mit japanischem Moxa, das besonders sicher und angenehm ist.

5. Weitere Techniken

  • Gittertapes und Magnetpflaster: Kleine Helferlein zur sanften, dauerhaften Stimulation.

  • Homöopathische Injektionen oder Kochsalz-Injektionen:
    Diese Methode gehört in die Hand erfahrener Tierärzte und wird von mir nicht unterrichtet.

  • Blutegelbehandlungen (Hirudopunktur):
    Auch eine sehr wirksame Methode, Akupunkturpunkte zu aktivieren.

  • Mentale Stimulation:
    Ja, Du kannst Akupunkturpunkte auch mit der Kraft Deiner Gedanken aktivieren!
    Energie folgt der Aufmerksamkeit – und wer je erlebt hat, wie stark mentale Techniken wirken können, weiß, dass dies kein Märchen ist.

Welche Beschwerden können wir über Akupunkturpunkte behandeln?

Die Liste ist beinahe endlos:

  • Schmerzen (akut und chronisch)

  • Gelenkprobleme (wie Arthrose)

  • Verdauungsstörungen

  • Atemwegserkrankungen

  • Hautprobleme (Allergien, Ekzeme)

  • Neurologische Störungen

  • Ängste und emotionale Traumata

  • Immunschwäche

  • Allgemeine Schwäche und Altersbeschwerden

Und das alles, ohne Nebenwirkungen, auf sanfte, natürliche Art und Weise.

Natürlich – zerstörte Strukturen wie ein schwer arthrotisches Gelenk können wir nicht mehr “heilen”. Aber wir können Lebensqualität zurückgeben, Schmerzen reduzieren und neuen Lebensmut wecken. Ich habe es so oft gesehen: Hunde, die wieder spielen, Pferde, die wieder lustvoll fressen und galoppieren. Kleine Wunder, die den Alltag so viel heller machen.

Warum Prävention so entscheidend ist

Ein Punkt, der mir besonders am Herzen liegt: Warte nicht, bis eine Krankheit sichtbar wird!
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) betont seit jeher die Vorsorge.
Durch regelmäßige Stimulation bestimmter Punkte kannst Du verhindern, dass Dysbalancen überhaupt erst zu Krankheiten führen.

Viele meiner Schüler haben mir geschrieben, dass sie besonders interessiert sind an der Prophylaxe. Und ich kann Dir nur sagen: Es lohnt sich!

Frühzeitiges Eingreifen ist der wahre Schlüssel zu langanhaltender Gesundheit und Lebensfreude.

Hier kannst Du mein ausführliches YouTube-Video zu diesem Thema anschauen:

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Mehr Informationen

Fazit: Akupunkturpunkte sind Deine Schlüssel zur Heilung

Akupunkturpunkte bieten uns einen direkten Zugang zum Energie- und Organsystem Deines Tieres.
Mit Feingefühl, Wissen und Achtsamkeit kannst Du über sie Unglaubliches bewirken – sei es Heilung, Linderung oder einfach nur mehr Lebensfreude.

Und das Beste: Du musst kein Tierarzt sein, um sie sinnvoll zu nutzen. Mit fundiertem Wissen und einer klaren Anleitung kannst auch Du eine echte Veränderung im Leben Deines Tieres erreichen.

Du möchtest mehr wissen?

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Mehr erfahren:

Tina Doxtader

Wissen, Gefühl und Herz bei der Behandlung von Tieren zu vereinen ist mein Anliegen und so gebe ich es auch weiter.
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