Die Diagnose ist der Schlüssel zum Erfolg jeder Behandlung – aber wie sicher bist du dir bei Puls- und Zungendiagnose? Die kontrollierte Laserakupunktur mit RAC bietet eine präzise und verlässliche Methode, um tieferliegende Störungen schnell zu erkennen. In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du mit dieser Technik deine Diagnostik auf ein neues Level heben kannst.
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Du stehst gerade vor einem Pferd, hast deine Hände auf dem Puls und versuchst, die feinen Unterschiede wahrzunehmen. Aber ganz ehrlich: Wie sicher bist du dir dabei? Spürst du eindeutig, wo das Problem liegt, oder fragst du dich manchmal auch: „Habe ich das richtig erkannt?“ Die traditionelle chinesische Veterinärmedizin (TCVM) bietet viele wunderbare Möglichkeiten der Diagnostik – Pulsdiagnose, Zungendiagnose, Palpation und die Interpretation der diagnostischen Punkte sind kraftvolle Werkzeuge, aber sie erfordern Übung, Erfahrung und ein gewisses Fingerspitzengefühl.
Ich kann dir sagen, wie es mir am Anfang erging: Ich habe Puls gefühlt, aber es war nicht immer klar, was genau ich spüren sollte. Die Zunge zu interpretieren, war noch schwieriger. Und wenn ich die Zustimmungspunkte abgetastet habe, habe ich oft gar keine eindeutigen Reaktionen bekommen. Das war nicht nur frustrierend, sondern hat mich auch an meinen Fähigkeiten zweifeln lassen. Vielleicht erkennst du dich in dieser Situation wieder?
Die Lösung: Kontrollierte Laserakupunktur
Dann entdeckte ich etwas, das mein ganzes diagnostisches System revolutionierte: die kontrollierte Laserakupunktur, speziell die Laserdiagnostik über den RAC. Plötzlich wurde alles klarer. Durch die Anwendung des Lasers konnte ich die Zustimmungspunkte abfragen und erhielt sofort eine Rückmeldung, ob der Punkt gestört ist oder nicht. Es war, als würde mir das Pferd selbst sagen: „Hier liegt das Problem!“ Und auf einmal ergaben alle diese Disharmoniemuster, die ich vorher nur schwer greifen konnte, einen Sinn.
Mit dieser Methode habe ich gelernt, präziser und schneller zu diagnostizieren. Und das Beste daran: Du kannst es auch lernen! Es ist eine Technik, die sich nahtlos in dein TCVM-Repertoire integrieren lässt und dir ermöglicht, deine diagnostischen Fähigkeiten zu verfeinern und deine Therapieansätze zu optimieren.
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Schritt für Schritt: Die Untersuchung beginnt
Lass uns einen typischen Ablauf durchgehen. Wenn ich ein Pferd zur Diagnostik vor mir habe, beginne ich immer damit, es auf Oszillation zu überprüfen. Das klingt vielleicht kompliziert, ist aber ein wesentlicher Schritt, um sicherzustellen, dass der Körper in einem stabilen Zustand ist und die Diagnostik klarere Ergebnisse liefert. Sobald die Oszillation ausgeschaltet ist, starte ich mit dem Abscannen der Zustimmungspunkte. Diese Punkte, die entlang des Rückens verlaufen, sind direkt mit den Organen und Funktionskreisen des Tieres verbunden.
Ich setze den Laser auf und beginne mit der ersten Frequenz, die Störfelder und stille Entzündungen aufdecken soll. Und tatsächlich: Bei Blase 15 (Herz), Blase 18 (Leber), Blase 22 (Dreifacherwärmer) und Blase 25 (Dickdarm) erhalte ich starke Reaktionen. Diese Punkte markiere ich sofort, um sie in der weiteren Diagnostik nicht aus den Augen zu verlieren.
Diese erste Phase der Untersuchung gibt mir schon einmal eine solide Basis: Ich weiß jetzt, dass hier etwas nicht stimmt. Aber das reicht mir noch nicht aus. Jetzt geht es darum, herauszufinden, was genau das Problem ist.
Organisches oder muskuläres Problem?
Als Nächstes teste ich die Punkte mit einer spezifischen Organfrequenz. Das zeigt mir, ob das Problem von einem Organ herrührt oder ob es vielleicht eine muskuläre oder neurologische Ursache hat. Bei Blase 15 und Blase 25 bestätigt sich ein organisches Problem: Herz und Dickdarm müssen behandelt werden. Das ist eine wichtige Information, die mir hilft, die Therapie zielgerichtet zu planen.
Aber damit ist die Diagnostik noch nicht abgeschlossen. Häufig haben Tiere, insbesondere Pferde, zusätzlich muskuläre Verspannungen oder sogar Wirbelblockaden. Also gehe ich einen Schritt weiter und teste die Punkte mit einer Frequenz, die muskuläre Störungen aufdeckt. Und siehe da, beim Dreifacherwärmer (Blase 22) finde ich eine muskuläre Fehlspannung, die eine Blockade in der Wirbelsäule verursacht. Jetzt weiß ich, dass ich diesen Punkt nicht nur energetisch, sondern auch muskulär behandeln muss.
Ein weiterer Punkt, den ich überprüfe, ist, ob vielleicht ein Spinalnerv irritiert ist. Dafür verwende ich eine spezielle Frequenz für Nervengewebe. Und tatsächlich: Bei der Leber (Blase 18) finde ich heraus, dass ein Spinalnerv gereizt ist. Diese Erkenntnisse nutze ich dann, um einen umfassenden Behandlungsplan zu erstellen, der sowohl die energetischen als auch die physischen Aspekte des Problems berücksichtigt.
Warum ist der Laser so wichtig?
Vielleicht fragst du dich jetzt: Warum all diese Diagnoseschritte mit dem Laser durchführen? Ist das nicht überflüssig, wenn du ohnehin Puls, Zunge und Zustimmungspunkte abfragen kannst? Die Antwort ist klar: Der Laser gibt dir eine zusätzliche Ebene der Genauigkeit. Als ich anfing, habe ich oft Dinge übersehen oder nicht richtig verstanden. Die kontrollierte Laserakupunktur hat mir geholfen, tiefere Zusammenhänge zu erkennen und viel präziser zu arbeiten.
Das Besondere an dieser Methode ist, dass du sofort Feedback vom Körper des Tieres bekommst. Du kannst direkt erkennen, ob ein Punkt energetisch gestört ist, ob ein Organ betroffen ist oder ob muskuläre oder neurologische Probleme vorliegen. Diese Art der Diagnostik bietet dir eine Klarheit, die du allein durch Puls- oder Zungendiagnose oft nicht erreichst.
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Mehr InformationenVom Diagnostiker zum Therapeuten
Sobald du die Störungen erkannt hast, kannst du den nächsten Schritt gehen: die gezielte Behandlung. Die kontrollierte Laserakupunktur bietet nicht nur eine hervorragende Diagnostik, sondern auch eine wirkungsvolle Therapiemethode. Mit den richtigen Frequenzen und gezielten Punktaktivierungen kannst du tiefe Blockaden lösen, die Organfunktionen harmonisieren und muskuläre Spannungen abbauen.
Das ist für mich das Besondere an der Laserakupunktur: Sie eröffnet dir als Therapeut ganz neue Wege und gibt dir Werkzeuge an die Hand, die du überall hin mitnehmen kannst. Der Laser ist klein, handlich und immer einsatzbereit. Und er ergänzt perfekt die TCVM, sodass du deine Patienten ganzheitlich behandeln kannst – von der ersten Diagnose bis zur finalen Therapie.
Meine persönliche Erfahrung
Über die Jahre habe ich diese Technik perfektioniert. Sie ist zu einem festen Bestandteil meiner Arbeit geworden. Was ich damals durch Puls, Zunge und Palpation oft nicht erfassen konnte, hat mir der Laser gezeigt. Und das hat nicht nur meine Diagnosen präziser gemacht, sondern auch meinen Erfolg als Therapeutin gesteigert.
Ich habe mehr als 25 Jahre mit dieser Methode gearbeitet, habe sie verfeinert und in unzähligen Fällen erfolgreich angewendet. Die kontrollierte Laserakupunktur hat mir die Augen für so viele Details geöffnet, die ich vorher nicht sehen konnte. Heute bin ich überzeugt, dass diese Technik ein unverzichtbares Werkzeug für jeden TCVM-Therapeuten ist.
Interessiert? Lerne die Laserakupunktur selbst!
Wenn du dir jetzt denkst: „Das möchte ich auch lernen“, dann habe ich gute Nachrichten für dich. Ich biete einen speziellen Kurs zur kontrollierten Laserakupunktur an, in dem ich dir Schritt für Schritt zeige, wie du diese Technik in deine Praxis integrieren kannst.
Und das Beste? Du kannst dir jetzt eine kostenlose Probelektion sichern, um einen ersten Einblick zu bekommen!
Ich freue mich darauf, dich auf deinem Weg als TCVM-Therapeut zu begleiten und dir die Kraft der kontrollierten Laserakupunktur zu zeigen.
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Tina Doxtader
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