Die faszinierende Lunge in der Traditionellen Chinesischen Veterinärmedizin (TCVM)

Stell dir vor, du beobachtest ein Tier, das tief und ruhig atmet, seine Brust hebt und senkt sich gleichmäßig. Bei jedem Atemzug nimmt es das Leben auf und gibt Altes ab. Das Zentrum dieses Wunders? Die Lunge. In der Traditionellen Chinesischen Veterinärmedizin (TCVM) spielt die Lunge eine entscheidende Rolle und vermittelt uns Erkenntnisse, die weit über das bloße Atmen hinausgehen.

Inhalte

Die Lunge - Mehr als nur ein Atemorgan

Wenn wir an die Lunge denken, kommen uns sofort Atemwegserkrankungen in den Sinn. Doch sie ist so viel mehr. Tatsächlich verbinden wir mit der Lunge nicht nur den Atem, sondern auch Husten und Asthma. Bei Tieren kann dies ähnlich sein wie beim Menschen. Während meiner vielen Jahre als Tierheilpraktikerin habe ich festgestellt, dass die Lunge oft ein Spiegelbild des allgemeinen Gesundheitszustands ist.

Die TCVM lehrt uns den pathogenen Faktor Wind, der die Lunge beeinflussen kann. Zum Beispiel spricht man von Wind-Kälte, die man am ehesten mit einer Erkältung vergleichen könnte. Dann gibt es die Wind-Hitze. Es kommt zu einem fieberhaften Infekt, der manchmal so intensiv ist, dass er Rachenentzündungen und Kehlkopfentzündungen verursacht.

Manchmal bleiben die Auswirkungen dieser Winderkrankung nicht nur bei einer Erkältung oder einem fieberhaften Infekt. Sie können auch zu schwerwiegenderen Erkrankungen wie Bronchitis oder sogar einer chronisch obstruktiven Bronchitis führen. Bei einigen Tieren kann es zu einem Zustand namens “equinem Asthma” kommen, der schwer zu behandeln ist und besondere Sorgfalt erfordert.

Ein weiteres faszinierendes Detail, das ich während meiner Ausbildung und Praxis in der TCVM gelernt habe, ist die enge Verbindung zwischen der Lunge und der Nase. Die Lunge öffnet sich im Sinnesorgan Nase. Daher können Störungen der Lunge Symptome wie Schnupfen, Heuschnupfen und sogar Inhalationsallergien hervorrufen.

Sid – mein zuverlässiger Metall-Typ 🐎💚

Die geheime Verbindung zwischen Lunge und Fell – Ein Einblick in die Traditionelle Chinesische Tiermedizin

Wenn du an die Lunge denkst, denkst du sicher sofort an Atemwege, oder? Aber wusstest du, dass es in der Traditionellen Chinesischen Veterinärmedizin (TCVM) eine tiefe Verbindung zwischen der Lunge und dem Fell deines Tieres gibt? Ja, das hast du richtig gelesen! Komm mit mir auf eine Reise und entdecke die faszinierenden Zusammenhänge, die oft übersehen werden.

Du kennst sicher den Spruch, dass die Augen das Fenster zur Seele sind. In der TCVM könnte man sagen, das Fell ist das Fenster zur Lunge. Ein Tier mit einer gesunden Lunge zeigt sich mit einem dichten, glänzenden Fell, das einfach wunderschön aussieht. Es ist wie ein Spiegelbild der inneren Gesundheit, das uns einen Hinweis auf das Wohlbefinden unseres Tieres gibt.

Aber was passiert, wenn das Fell stumpf wird oder gar ausfällt? Schlechtes Fell und Probleme beim Fellwechsel können ein Zeichen dafür sein, dass mit der Lunge etwas nicht stimmt. Durch meine jahrelange Erfahrung als Tierheilpraktikerin habe ich immer wieder beobachtet, wie eng diese Verbindung wirklich ist.

Neben dem Fell können auch Juckreiz und diverse Hauterkrankungen ein Indikator für Lungenprobleme sein. Oft übersehen, aber unglaublich wichtig. In der TCVM geht man davon aus, dass die Lunge nicht nur für die Atmung zuständig ist, sondern auch die Haut „ernährt“. Wenn die Lunge aus dem Gleichgewicht gerät, kann sich das direkt auf die Haut auswirken.

Ein besonders auffälliges Zeichen kann das Sommerekzem sein, das häufig mit Husten kombiniert auftritt. Es mag zunächst seltsam klingen, aber wenn man tiefer in die TCVM eintaucht, ergibt alles Sinn. Beide Symptome können darauf hindeuten, dass die Lunge durch äußere Faktoren, wie Wind und Hitze, gestört wird.

Aber das ist noch nicht alles. Auch Nesselsucht und Mauke können mit Lungenproblemen in Verbindung stehen. Beide Erkrankungen sind oft sehr hartnäckig und können für das Tier sehr unangenehm sein. Doch mit dem richtigen Wissen aus der TCVM kann man die Ursache angehen und nicht nur die Symptome behandeln.

In der TCVM-Welt wissen wir, dass die Lunge mehr als nur ein Atemorgan ist 🐾💚

Die verletzliche Haut des Lungentyps: Ein tiefer Einblick in die Traditionelle Chinesische Tiermedizin

Stell dir vor, du gehst durch einen Wald und beobachtest die verschiedenen Bäume. Manche haben dicke, robuste Rinden, während andere zart und empfindlich wirken. Genauso verhält es sich mit der Haut unserer Tiere in der Traditionellen Chinesischen Veterinärmedizin (TCVM). Besonders der Lungentyp zeigt hier eine besonders feine, dünne Haut. Doch was bedeutet das eigentlich?

In der TCVM gibt es verschiedene Typen, und der Lungentyp ist für seine dünne Haut bekannt. Diese zarte Beschaffenheit macht ihn verletzlicher gegenüber äußeren Einflüssen. Es ist, als fehlte diesem Typ der schützende Panzer, der ihn vor der Außenwelt bewahrt. Das klingt zunächst besorgniserregend, bietet aber auch tiefe Einblicke in das Wesen und die Bedürfnisse des Tieres.

Die dünne Haut des Lungentyps ist nicht nur empfindlich gegenüber Berührungen, sondern auch anfällig für Umwelteinflüsse. Pollen, Staub und Schimmel können leicht eindringen und das Tier beeinflussen. Ich habe in meiner Praxis oft erlebt, dass gerade diese Tiere stärker auf Veränderungen in ihrer Umgebung reagieren. Es ist, als könnten sie diese unsichtbaren Feinde spüren und versuchen, sich davor zu schützen.

Doch nicht nur physische Faktoren spielen eine Rolle. Die Emotionen und die Psyche sind ebenfalls eng mit der Lunge und der Haut verbunden. Ein Tier mit einer dünnen Haut kann auch emotional empfindlicher sein. Es nimmt Stimmungen und Gefühle intensiver wahr und reagiert darauf. Es ist ein ständiges Wechselspiel zwischen Innen und Außen, das sich in der TCVM wunderbar erklären lässt.

Als Tierbesitzer liegt es uns am Herzen, unsere Tiere zu schützen und ihnen das bestmögliche Leben zu bieten. Kenntnisse über den Lungentyp und seine Besonderheiten können dabei helfen. Durch gezielte Pflege und ein geschütztes Umfeld können wir dazu beitragen, die dünne Haut unseres Tieres zu stärken und es vor negativen Einflüssen zu bewahren.

Jeder Typ, jeder Charakter hat seine Stärken und Schwächen. Der Lungentyp mit seiner dünnen Haut mag empfindlich sein, bringt aber auch eine unglaubliche Sensibilität und Tiefe mit sich. Es ist an uns, diese Besonderheiten zu erkennen, zu schätzen und mit Wissen und Fürsorge zu unterstützen.

Der Lungen-Typ in der Traditionellen Chinesischen Veterinärmedizin (TCVM)

Hast du dich jemals gefragt, warum manche Tiere stets ausgeglichen und arbeitswillig erscheinen, während andere eher zurückgezogen und in sich gekehrt wirken? Heute möchte ich mit dir über einen ganz besonderen Typus sprechen, den Lungen-Typ in der Traditionellen Chinesischen Veterinärmedizin (TCVM). Dieses alte Wissen hat mir in meiner Arbeit als Tierheilpraktikerin unzählige Male geholfen, die Gesundheit und das Wohlbefinden meiner tierischen Patienten besser zu verstehen und zu unterstützen.

Tiere des Lungen-Typs sind oft ausgeglichen und arbeitswillig. Ihre Konzentration und ihre Fähigkeit, stets den Überblick zu behalten, sind bemerkenswert. Sie sind aufmerksam und arbeiten gut mit, sei es bei Trainings oder auch im Alltag. Neuem gegenüber zeigen sie sich oft vorsichtig, doch das sollte nicht mit Unsicherheit verwechselt werden. Denn sie sind sehr selbstsicher. Ihr Auftreten ist meist unauffällig, aber sie sind enorm zuverlässig und klug.

Optisch fallen bei ihnen trockene, klare Gelenke auf, ebenso wie ruhige, tiefgründige Augen. Sie haben oft wenig Muskulatur und wirken dadurch athletisch, fast schon schlank.

Aber wie jeder Typus in der TCVM hat auch der Lungen-Typ seine Anfälligkeiten. Sie können schnell überfordert sein, insbesondere wenn sie mit zu vielen neuen Reizen oder Anforderungen konfrontiert werden. Haut- und Lungenprobleme sind keine Seltenheit, wobei trockene, schuppige Haut oft ein erstes Anzeichen sein kann.

Emotional können Tiere dieses Typs Trauer und Kummer tief empfinden. Es sind Phasen, in denen ihnen sprichwörtlich die Luft wegbleibt, in denen sie sich so fühlen, als wäre ihre Kehle zugeschnürt. Sie können sich verschließen und ziehen sich in solchen Momenten gerne zurück.

In der TCVM ist der Lungen-Typ der Wandlungsphase Metall zugeordnet. Das bedeutet, dass vor allem die Organe Lunge und Dickdarm im Fokus stehen. Emotionale und physische Probleme können sich hier manifestieren.

Es gibt Zeiten, in denen diese Tiere teilnahmslos wirken, als hätten sie sich von der Welt abgeschlossen. Ihr Desinteresse an ihrer Umgebung kann für Besitzer beunruhigend sein. Oftmals sind sie Einzelgänger und stehen lieber für sich, suchen jedoch die Nähe zu einem engen Freund oder Vertrauten. Das Fehlen dieses Freundes kann tiefen Kummer auslösen.

In meiner jahrelangen Arbeit mit Tieren habe ich festgestellt, dass das Verständnis für die verschiedenen Typen in der TCVM, insbesondere für den Lungen-Typ, unglaublich wertvoll ist. Es ermöglicht eine tiefere Bindung zum Tier und eine gezieltere Unterstützung seiner Gesundheit und seines Wohlbefindens. Wenn du glaubst, dass dein Tier zum Lungen-Typ gehört, ermutige ich dich, mehr über die TCVM zu lernen und möglicherweise professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Die verborgene Emotion der Lunge in der Traditionellen Chinesischen Veterinärmedizin (TCVM)

Wenn wir in der westlichen Medizin über die Lunge sprechen, denken wir an Atmung und Sauerstoffaustausch. Doch in der TCVM geht es weit über die physischen Funktionen hinaus. Die Lunge gilt als ein zartes, verletzliches Organ, das nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern auch die emotionale und spirituelle Gesundheit widerspiegelt.

Es ist schwer vorstellbar, dass ein Organ wie die Lunge “leidet”, aber in der TCVM wird angenommen, dass sie still leidet. Das bedeutet, dass sie Emotionen in sich trägt, die sie belasten und beeinflussen können. Ein Tier, das unter einem Ungleichgewicht der Lunge leidet, kann Anzeichen von chronischem Kummer zeigen. Dies kann sich in Apathie, Lustlosigkeit oder sogar Trauer manifestieren.

Vielleicht hast du bemerkt, dass dein Tier manchmal traurig oder lustlos wirkt. Das könnte ein Zeichen dafür sein, dass seine Lunge Sehnsucht empfindet und an Lebenslust verliert. In solchen Momenten frage ich mich oft: “Gehört mein Tier überhaupt noch hierher?” Diese Gedanken können beunruhigend sein, und es ist nicht ungewöhnlich, sich in solchen Zeiten verzweifelt zu fühlen.

In meiner Laufbahn als Tierheilpraktikerin und Dozentin habe ich viele Tiere gesehen, die unter emotionalen Belastungen litten. Einmal betreute ich ein Tier, das gerade eine Trennung durchgemacht hatte. Es konnte die Trennung nicht bewältigen und fühlte sich sichtlich enttäuscht. Die Emotionen waren so intensiv, dass sie physische Symptome hervorriefen.

Aber wie können wir unseren Tieren in solchen Zeiten helfen? Es beginnt damit, ihre Emotionen zu erkennen und zu verstehen. Durch Akupunktur, Kräutermedizin und andere TCVM-Techniken können wir das emotionale Gleichgewicht wiederherstellen und unseren Tieren helfen, sich wieder ganz zu fühlen.

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In diesem Video spreche ich über den Funktionskreis der Lunge in der TCVM.🐾✨

Die geheimnisvolle Welt der Lunge in der Traditionellen Chinesischen Veterinärmedizin

In der TCVM gehört die Lunge zum Metall-Element. Dieses Element steht symbolisch für das Ein- und Ausatmen, für das Geben und Nehmen. Es repräsentiert den klaren und reinen Aspekt unseres Seins, genau wie das metallische Element, das im Herbst, wenn die Blätter fallen und die Natur sich auf den Winter vorbereitet, seinen Höhepunkt erreicht.

Die Lunge fungiert in der TCVM als eine Art Schutzschild. Sie schützt uns nicht nur vor physischen, sondern auch vor emotionalen Schäden. Wenn ich an die vielen Tiere denke, die ich im Laufe meiner Karriere behandelt habe, erkenne ich immer wieder, wie wichtig dieser schützende Aspekt der Lunge ist. Sie hält äußere Einflüsse fern und bewahrt so das innere Gleichgewicht.

Der Herbst ist die Jahreszeit, die in der TCVM der Lunge zugeordnet wird. Es ist eine Zeit des Loslassens, aber auch der Vorbereitung auf den Winter. Genau wie die Bäume ihre Blätter abwerfen, lässt auch unser Körper Altes los und bereitet sich auf die Ruhephase vor.

Jede Emotion in der TCVM ist einem bestimmten Organ zugeordnet. Bei der Lunge ist es die Trauer. Dies erklärt, warum wir manchmal, wenn wir traurig sind, das Gefühl haben, schwer atmen zu können. Es ist wichtig, diese Emotionen zuzulassen und sie zu verarbeiten, um die Gesundheit der Lunge zu erhalten.

Die Lunge hat die einzigartige Fähigkeit, reines Qi aus der Luft einzuatmen und unreines Qi abzuatmen. Sie sorgt für einen ständigen Austausch von Energie und hält damit den Körper im Gleichgewicht. Ein weiterer faszinierender Aspekt der Lunge ist ihre harmonische Kommunikation des Gebens und Nehmens. Sie nimmt den Sauerstoff auf und gibt Kohlendioxid ab – ein ständiger Kreislauf des Lebens.

Ist die Lunge krank, kann dies zu allgemeinen Qi-Mangel Symptomen führen. Hierzu zählen Müdigkeit und eine allgemeine Schwäche. Es ist wichtig, auf diese Anzeichen zu achten und sie nicht zu ignorieren. Denn die Gesundheit der Lunge ist entscheidend für unser gesamtes Wohlbefinden.

Wusstest du, dass die Lunge dafür verantwortlich ist, das Abwehr-Qi, auch bekannt als Wei Qi, und die Körpersäfte bis in die äußersten Winkel deines Körpers zu verteilen? Ja, genau! Die Lunge sorgt dafür, dass diese essentiellen Energien und Flüssigkeiten überall hingelangen, wo sie gebraucht werden. Die Lunge dient als Vermittlerorgan, eine Art Übersetzer, wenn man so will, zwischen unserem Körper und der Umwelt. Sie ist das Tor, durch das wir mit der Welt interagieren. Ohne sie wären wir isoliert, abgeschottet von den lebenswichtigen Elementen um uns herum.

Einer der faszinierendsten Aspekte der Lunge in der TCVM ist ihre Fähigkeit, den Körper auf einer gleichmäßigen Temperatur zu halten. Sie wirkt wie ein Thermostat, der sicherstellt, dass wir weder zu heiß noch zu kalt sind.

Die Lunge hat auch eine beschützende Rolle. Sie schützt den Körper vor dem Eindringen äußerer pathogener Faktoren wie Kälte, Wind und Feuchtigkeit. Wenn du dich jemals gefragt hast, warum du dich an einem kalten, windigen Tag unwohl fühlst, dann hat das oft mit der Lunge zu tun. Wenn das Lungen-Qi schwach ist, ist der Körper anfälliger für Krankheiten. Wir müssen unsere Lunge unserer Tiere pflegen und stärken, um dieses Schutz-Qi aufrechtzuerhalten.

Wenn du denkst, Schwitzen sei nur eine unangenehme Nebenerscheinung eines heißen Sommertages oder einer intensiven körperlichen Betätigung, dann denk noch einmal nach. Die Lunge in der TCVM kontrolliert nämlich die gesunde Funktion der Schweißdrüsen. Bei Erkrankungen der Lunge kann es zu starkem Schwitzen kommen. In meinen Jahren als Tierheilpraktikerin habe ich oft beobachtet, wie Tiere bei Lungenproblemen übermäßig schwitzen. Es ist wie ein Störsignal, das uns sagt, dass etwas im inneren Gleichgewicht aus der Reihe tanzt.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Lunge in der TCVM ist die Regulierung des Flüssigkeitshaushalts. Ein gesunder Flüssigkeitshaushalt ist entscheidend für das Wohlbefinden und die Funktion aller Organe. Wenn die Lunge schwach ist, können Schwellungen und Ödeme auftreten, besonders im vorderen Körperbereich und um den Kopf herum. Das kann für das Tier sehr unangenehm sein und erfordert unsere besondere Aufmerksamkeit.

Die Lunge ist ein faszinierendes Organ mit vielen Geheimnissen. In der TCVM spielt sie eine zentrale Rolle für unser physisches und emotionales Gleichgewicht. Achte auf deine Lunge und die deines Tieres, und sie wird es dir mit guter Gesundheit danken.

 

Interessiert an mehr?

Falls du das genauso spannend findest wie ich, dann habe ich gute Nachrichten für dich: In meiner Schule für Tiertherapeuten biete ich eine spezialisierte Ausbildung in TCVM an. Auf meiner Internetseite findest du auch eine Probelektion. Ich würde mich riesig freuen, von dir zu hören.

Lass uns zusammen das Leben unserer vierbeinigen Freunde verbessern. Bis dahin, pass auf dich und deine Fellnasen auf!

Mehr erfahren:

Tina Doxtader

Wissen, Gefühl und Herz bei der Behandlung von Tieren zu vereinen ist mein Anliegen und so gebe ich es auch weiter.
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