© 2023 – Tina Doxtader & 21HAVN.
Hannahs Erfolgsstory: So schafft sie es mithilfe der Nadel, ein Pferd grundlegend zu verändern
Heute stelle ich euch Hannah vor. Sie ist auf die Akupunktur nach der Traditionellen Chinesischen Medizin spezialisiert und schafft es, mit einer kleiner Nadel große Erfolge zu erzielen und Pferden ihre Lebensfreude wiederzugeben.
Inhalte
Der tierische Patient im Fokus
Mein Name ist Hannah Marzoll-Lebbäus. Mit meinem Mann und meinem Husky wohne ich im schönen Neunkirchen-Seelscheid. Mein Tinker Alonso ist im Alter von zwei Jahren zu mir gezogen und begleitet mich nun seit vielen Jahren.
Als staatlich anerkannter Pferdeakupunkteur und Tierheilpraktiker stehen bei mir der Patient als
Individuum und die Betrachtung seines individuellen Krankheitsbildes im Vordergrund. Denn: keine Krankheit ist gleich und jede Behandlung muss individuell erfolgen.
So auch bei einem besonderen Fall.. aber dazu gleich mehr.
Mein Weg zur TCVM
Dass ich auf die Idee gekommen, Therapeutin zu werden, ist gar nicht mal verwunderlich.
Gesundheit, Pferde, Medizin, Zusammenhänge des Organismus sowie die Natur sind einfach spannend und waren schon immer Teil meines Lebens.
So fand ich zur Tierheilkunde und sie zog mich in ihren Bann.
Erkrankungen zu behandeln, indem man die Zusammenhänge und Disharmonie des Organismus erkennt und mittels vergleichsweise einfachen Methoden löst, schafft solch beeindruckende Ergebnisse, dass ich immer noch mehr lernen möchte.
Mein Praxisschwerpunkt heute ist die TCVM für Pferde, dazu zählen Akupunktur, Gua Sha Fa, Kräuter, Moxa und Akupressur.
Hannah bei der Behandlung eines Pferdes.
Jeder Tag auf eine Art besonders
Kein Fall und kein Patient ist gleich, so ist auch mein Praxis-Alltag immer unterschiedlich. Ich fahre zu verschiedenen Pferden, auf unterschiedliche Höfe und beschäftige mich mit der jeweilig individuellen Erkrankungen. Zum Teil trifft man auf wirklich schwer kranke Tiere.
Das Begeisternde: Die östliche Medizin kann so vielen Tieren noch helfen.
Manchmal wundert man sich selbst, was man mithilfe der TCVM alles bewirken kann. Für mich ist es begeisternd jeden Tag zu sehen, wie gut und zum Teil schnell eine so alte Medizin wirkt. Man lernt nie aus, nur immer mehr dazu. Oft landen bei einem auch die westlich „austherapierten“ Pferde. Bei diesen Fällen ist es immer spannend herauszufinden, was die TCVM zum Zustand des Patienten sagt und in wie weit man Symptome lindern kann.
Ein besonderer Fall...
Ein besonderer Fall, der mich seit Jahren begleitet, ist folgender:
Patient: Stute
- Mag keine Berührungen, kann sich kaum anfassen lassen
- Kann sich nicht richtig hinlegen, fällt immer auf die Vorderfußwurzelgelenke (sind offen blutig, geschwollen)
- Ist Fremden gegenüber richtig biestig und teils auch gefährlich (tritt)
Westliche Diagnose: Kissing Spines in der Brustwirbelsäule
Ich behandle dieses Pferd seit mittlerweile 3 Jahren, anfangs wöchentlich und heute nur noch prophylaktisch zweimal im Jahr.
Heute ist sie ein völlig anderes Pferd. Sie kann sich wieder so hinlegen, dass sie sich ihre Beine nicht mehr aufschlägt. Im normalen Umgang ist sie deutlich kooperativer und nicht mehr gefährlich. Anfangs musste ich sehr gut überlegen, wo ich Akupunkturnadeln setzte, da auch nach mir gezielt getreten wurde. Heute lässt sie sich problemlos behandeln, und zeigt deutlich wie gut ihr die Behandlung tut.
Die Kissing Spines sind natürlich noch da und schränken auch weiterhin ein, aber das Pferd zeigt keine Schmerzen mehr und kann heute mit seiner Erkrankung gut leben.
Für mich eine absolut erfüllende Erfahrung. Als ich die Stute kennengelernt habe, hätte ich niemals gedacht, dass sich ihr Verhalten und ihre Erkrankung so stark ins Positive verbessern kann. Schließlich handelt es sich bei Ihrer Erkrankung um einen degenerativen Prozess. Doch mithilfe der TCVM konnte ich auch ihr die Lebensfreude zurückgeben.
Nie aufhören zu lernen
Ich kann mit vollster Überzeugung sagen: Es lohnt sich, anzufangen zu lernen.
Dies ist ein Grund, warum ich mich bei Tina weitergebildet habe. Zunächst in der Diagnostik in der TCVM und nun habe ich mich ebenso für die Osteopunktur für Pferde angemeldet.
Tinas Ausbildung motiviert einen, immer weiter zu lernen und ich fühle mich dank ihr heute viel sicherer, in dem was ich tue. Ich konnte bereits Gelerntes besser verknüpfen, lernte neue Ansätze und jede Menge neues Detailwissen, wodurch ich bessere Behandlungserfolge erziele.
Da ich nur über TCVM behandle, fließt bei mir alles Neuerlernte sofort mit in jede folgende Behandlung ein, alles Gelernte ist eine „Verbesserung“ der bereits vorhandenen Fähigkeiten.
Die Diagnostik Ausbildung ist wie ein Feinschliff für das bereits vorhandene Können.
Daher steht für mich fest:
Gib nicht auf, wenn es am Anfang kompliziert ist und teils wie ein unmöglich zu überwindender Berg scheint. Mit jeder Etappe wird der Berg kleiner und der Horizont größer.
Hannah bildet sich ständig weiter und wendet ihr Wissen bei ihren Patienten in ihrer Praxis in Neunkirchen-Seelscheid an.
Du möchtest mehr über die Tätigkeiten von Hannah erfahren?
Schaue doch einfach mal auf ihrer Webseite vorbei oder trete mit ihr über eine Nachricht oder telefonisch in Kontakt!
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Mehr erfahren
Pferdeakupunktur Marzoll-Lebbäus
Hannah Marzoll-Lebbäus
Bockenbuscher Weg 5
53819 Neunkirchen-Seelscheid
Oder Du interessierst dich ebenso wie Hannah für die Diagnostik in der TCVM?
Hier erfährst du mehr über die Ausbildung.
Tina Doxtader
Wissen, Gefühl und Herz bei der Behandlung von Tieren zu vereinen ist mein Anliegen und so gebe ich es auch weiter.
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